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Gebt Hass, Diskriminierung und Intoleranz keine Chance

Heinz J. Aubeck

Homosexuell – und das ist (nicht?) gut so!

Der Sozialwissenschaftler Heinz Jürgen Aubeck stellt die kontrovers diskutierten biologischen und sozialpsychologischen Theorien zur Ergründung homosexueller Orientierung vor und plädiert in diesem Kontext für die Fortführung der poststrukturalistischen Diskursanalyse im Feld der Sexualität, welche das auf repressiven, hierarchischen gesellschaftlichen Machtstrukturen basierende System der Geschlechterdualität, das mit einer kohärenten, immanent kausalen Konzeption von naturalisierter Geschlechtsidentität, komplementärem Geschlechterrollendiktat und zwangsheterosexueller Orientierungsnorm verbunden ist, entgegen den konservativen essentialistischen Ideologien als soziokulturelles Produkt charakterisiert und speziell die geschlechtliche Identität als performativ konstruierten Effekt und mythologische Fiktion in emanzipatorischer Intention enthüllt und kritisiert.

Homosexuell und das ist nicht gut so
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Chubby

Chubby ist ein Begriff aus der schwulen Szene und bezeichnet dicke Männer, die Sex mit Männern haben.

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MTN

Auch: M2N. Die Abkürzung MTN steht für ‚male to neutrois‘, also ‚männlich zu neutrois‘ und bezeichnet eine trans Identität, bei der sich eine Person, die bei der Geburt als männlich eingeordnet wurde, als neutrois identifiziert.

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Lithromantik

Als lithromantisch bezeichnen sich Personen, die zwar romantische Gefühle gegenüber anderen Menschen haben, aber nicht wollen bzw. nicht brauchen, dass diese Gefühle erwidert werden. Bei manchen lithromantischen Menschen verschwinden die romantischen Gefühle, wenn sie erwidert werden.

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Enbysexualität

Enbysexuelle Menschen fühlen sich sexuell zu Enbys angezogen. Der Begriff ist genderneutral, d.h. er kann sowohl zur Beschreibung von Männern, Frauen und Enbys (z.b. Enbische) verwendet werde Die monosexuellen Gegenstücke zu skoliosexuell sind androsexuell (sexuelle Zuneigung zu Männern) und gynosexuell

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Gray-

auch: Grey-. Aus dem Englischen: “grau”, bedeutet in diesem Kontext aber “wenig”. Gray- wird als Vorsilbe vor allem bei A_sexualität (gray-sexual oder gray-asexual) benutzt, aber auch bei A_romantik und für Geschlechtsidentitäten. Es steht für den Graubereich, bzw. das Spektrum. Gray-Asexualität

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Geschlechtspräsentation

Die Geschlechtspräsentation ist die Darstellung des eigenen Geschlechts nach außen, z.B. durch Kleidung, Gestik oder Verhalten. In der westlichen Gesellschaft wird Geschlechtspräsentation entweder als männlich oder weiblich wahrgenommen. Davon abweichende Geschlechtspräsentationen, zum Beispiel androgyne Geschlechtspräsentation, lösen leider oft Verwirrung oder

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