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Gebt Hass, Diskriminierung und Intoleranz keine Chance

Birgit Kelle

Noch Normal? Das lässt sich gendern!

Gender-Politik ist das Problem, nicht die Lösung

Kennen Sie Gender? fragte Birgit Kelle vor fünf Jahren in ihrem Bestseller GENDERGAGA.

Heute ist klar: Die Realität hat die Satire längst überholt. Wer heute denkt, er sei normal, steht schon morgen als transphob, homophob, antifeministisch oder natürlich als “rechts” am Pranger. Gefühl sticht jetzt Fakten, Frau sticht Mann, homo sticht hetero, schwarz sticht weiß, trans sticht alles.

Dafür ruinieren wir Karrieren und Kindheiten, zensieren Sprache, Wissenschaft, Debatte und freies Denken. Statt Probleme zu lösen, schafft die neue Gender- und Identitätspolitik täglich neue Opfer.

Wenige Jahre und Millionen Euro später ist klar: Es geht um nicht weniger als um alles. Zeit für Birgit Kelle nachzulegen.

Noch Normal Das laesst sich gendern
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Hormontherapie

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Drag King

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Eine Person, die Gender-bending betreibt, beugt sich absichtlich den Erwartungen an ihr Geschlecht, indem sie mit den, als unterdrückend und einengend erlebten Geschlechtsrollen und -stereotypen durch bewusste äußerliche Inszenierung spielt, um sie durcheinander zu bringen, aufzubrechen bzw. zu verbiegen.

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Trans-Misogynie ist spezifisch gegen trans Frauen gerichtete Transfeindlichkeit. Das kann sich zum Beispiel darin äußern, dass TERFs trans Frauen aus feministischen Räumen ausschließen, dass sie Angebote für Frauen wie Nachttaxis nicht verwenden können obwohl sie nachts auch gefährdet sind oder

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