Header 380x68

Gebt Hass, Diskriminierung und Intoleranz keine Chance

Robin K. Saalfeld

Transgeschlechtlichkeit und Visualität

Sichtbarkeitsordnungen in Medizin, Subkultur und Spielfilm (Queer Studies, Bd. ): Sichtbarkeitsordnungen in … Subkultur und Spielfilm. Dissertationsschrift

Transgeschlechtliche Menschen werden vermehrt auch in populären Medien dargestellt und repräsentiert. Nicht selten ist diese mediale Sichtbarkeit von Trans* jedoch geprägt von Voyeurismus und Sensationsgier.

Robin K. Saalfeld geht daher der Frage nach, wie Transgeschlechtlichkeit visuell konstruiert wird.

Dabei nimmt er nicht nur populäre Erzeugnisse wie Spielfilme in den Blick, sondern untersucht auch medizinische und aktivistische Sichtbarkeitspraktiken.

Aus der Perspektive einer visuellen Soziologie kann er somit reflektieren, inwiefern es gerade der Konnex von Geschlecht und Körper ist, der die Visualität des Phänomens strukturiert.

Anzeige

Weitere Buchempfehlungen

Zwitter beim Namen nennen

Zwitter beim Namen nennen

Intersexualität zwischen Pathologie, Selbstbestimmung und leiblicher Erfahrung (Gender Studies) »Intersexualität« – Sammelbegriff für eine Reihe von Diagnosen, die das Geschlecht

Weiterlesen »
Mit schwulen Lesbengruessen

Mit schwulen Lesbengrüßen

Das Lesbische Aktionszentrum Westberlin (LAZ) (Angewandte Sexualwissenschaft) Das Lesbische Aktionszentrum Westberlin trug maßgeblich zur bundesdeutschen Emanzipationsbewegung von Lesben und Frauen

Weiterlesen »
Trans Gender im Film

Trans*Gender im Film

Zur Entstehung von Alltagswissen über Transsex* in der filmisch-narrativen Inszenierung (Queer Studies) Wenn sich ein Individuum der binären Geschlechtseinteilung entzieht,

Weiterlesen »
Anzeige

LGBTQ Glossar

Unser Glossar hilft Dir, Grundbegriffe aus der Welt der LGBTQ+ Community zu verstehen.

Alloromantisch

Alloromantisch ist eine Person, wenn sie grundsätzlich romantische Anziehung gegenüber anderen Personen verspürt. Alloromantisch ist also das Gegenteil von a_romantisch.

Weiterlesen »

Label

Ein Label (englisch, ‚Bezeichnung, Etikett, Kennzeichen‘) ist eine Bezeichnung, die Menschen benutzen, um ihre Sexualität und/oder ihr Geschlecht zu beschreiben. Lesbisch, schwul, bisexuell, asexuell, trans, inter, nichtbinär und queer sind Beispiele für Labels. Der Sinn von Labels ist, dass Menschen

Weiterlesen »

Transe

Manche Trans*-Personen/-Gruppen eignen sich den ursprünglich pejorativen also verunglimpfenden Begriff “Transe“ als Selbstbezeichnung an, andere empfinden ihn jedoch weiterhin als abwertend und lehnen ihn ab.

Weiterlesen »

Enbisch

Als enbisch (engl. auch enbian) werden Menschen bezeichnet, die selbst nichtbinär sind und Anziehung zu nichtbinären Menschen empfinden. Auch eine Beziehung, die ausschließlich aus nichtbinären Menschen besteht, kann als enbisch bezeichnet werden. Auch die Begriffe skoliosexuell und enbysexuell drücken Anziehung

Weiterlesen »

Biphobie

Neben Homo- und Transphobie, gibt es auch Biphobie. Als (noch) nicht gängiges Konzept beschreibt Biphobie die Angst (Phobie, altgriechisch: Angst oder Furcht) vor Bisexuellen, basierend auf spezifischen Stereotypen und Vorurteilen gegen diese, was zu Gewalt, Diskriminierung und Ausgrenzung führen kann.

Weiterlesen »

Rezipromantik

Eine rezipromantische Person (von englisch reciprocate ‚erwidern‘, v.a. im Zusammenhang mit Gefühlen) verspürt erst dann romantische Anziehung zu einem Menschen, wenn der*die andere zuerst romantische Gefühle hat und ausdrückt.

Weiterlesen »
Anzeige