Geschlechtsidentität

Mindertum bezieht sich auf die Diskriminierung oder Marginalisierung von Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität.

Die Fähigkeit, die kulturellen Hintergründe und Bedürfnisse von LGBTQIA+-Personen zu erkennen und respektvoll damit umzugehen.

Die Wohlfühlzone ist ein Ort oder eine Umgebung, in der LGBTQIA+-Menschen sich sicher, akzeptiert und wohl fühlen können. Dies ist entscheidend, um Diskriminierung und Vorurteilen entgegenzuwirken.

Ein „Jetzt-Out“ bezieht sich auf das Coming-Out einer Person, bei dem sie ihre sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität öffentlich bekannt gibt, ohne vorherige Geheimhaltung.

Ein Vorurteil ist eine vorgefasste Meinung oder eine negative Einstellung gegenüber Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung, Geschlechtsidentität oder Geschlechtsausdruck. Vorurteile können stereotype Denkmuster und Diskriminierung fördern.

Der Begriff „offen“ bezieht sich oft auf Menschen, die offen über ihre sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität sprechen und stolz auf ihre Identität sind.

Transphobie bezeichnet Vorurteile, Diskriminierung oder Hass gegenüber Transgender-Personen aufgrund ihrer Geschlechtsidentität oder Geschlechtsausdruck. Sie kann sich in vielfältiger Weise manifestieren und hat oft negative Auswirkungen auf das Wohlbefinden der Betroffenen.

Der Vorsprung zur Heilung ist ein Prozess, bei dem LGBTQIA+ Personen akzeptieren und lernen, sich selbst zu lieben und zu schätzen, nachdem sie mit Ablehnung oder Diskriminierung konfrontiert wurden. Es kann Teil des Heilungsprozesses sein.

Die LGBTQIA+-Gemeinschaft umfasst alle Personen, die sich als lesbisch, schwul, bisexuell, transgender, queer oder in anderer Weise nicht-heteronormativ identifizieren.

Das Empfinden bezieht sich auf die romantischen Gefühle und Anziehung, die eine Person für andere empfindet, unabhängig von ihrem Geschlecht oder ihrer sexuellen Orientierung.

Vihard ist ein Begriff, der die Abneigung und Hass gegenüber Menschen beschreibt, die HIV-positiv sind. Diese Stigmatisierung kann zu Diskriminierung und sozialer Isolation führen.

Liebe ist eine komplexe emotionale Bindung, die Menschen zueinander haben können, unabhängig von deren Geschlecht oder Geschlechtsidentität.

Eine Regenbogenfamilie ist eine Familie, in der Eltern oder Erziehungsberechtigte LGBTQIA+ sind. Dies kann bedeuten, dass mindestens ein Elternteil lesbisch, schwul, bisexuell, transgender oder auf andere Weise Teil der LGBTQIA+-Gemeinschaft ist.