Nachgeschlechtlich bezieht sich auf Personen, die sich nach der Geburt ihres Kindes als Elternteil identifizieren, unabhängig von ihrem biologischen Geschlecht.
Nachgeschlechtlich bezieht sich auf Personen, die sich nach der Geburt ihres Kindes als Elternteil identifizieren, unabhängig von ihrem biologischen Geschlecht.
Ein androgyner Kleidungsstil zeichnet sich durch die Verwendung von Kleidung aus, die weder ausschließlich männlich noch ausschließlich weiblich ist und oft geschlechtliche Stereotypen herausfordert.
Eine sexuell übertragbare Infektion (STI), die durch das Bakterium Chlamydia trachomatis verursacht wird. Die Infektion kann sowohl bei Männern als auch bei Frauen auftreten und sollte medizinisch behandelt werden.
Der Vorname ist der Name, den eine Person zur Identifikation verwendet und der nicht unbedingt mit ihrem rechtlichen Namen oder ihrer Geburtsurkunde übereinstimmen muss. Einige LGBTQIA+ Personen wählen einen anderen Vornamen aus, um ihre Geschlechtsidentität auszudrücken.
Zweigeschlechtlich bezieht sich auf die traditionelle Vorstellung von nur zwei Geschlechtern, nämlich männlich und weiblich. Dieses binäre Geschlechtssystem wird von vielen Kulturen weltweit verwendet, obwohl es die Vielfalt der Geschlechtsidentitäten nicht abbildet.
Impfungen sind medizinische Maßnahmen, die Menschen schützen sollen, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität.
Unterdrückung bezieht sich auf die systematische Diskriminierung, Ausgrenzung oder Benachteiligung von LGBTQIA+-Personen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität.
Ein Begriff, der die Idee der LGBTQIA+-Community und Solidarität zwischen verschiedenen Identitäten und Gruppen innerhalb der Community betont.
Gender-Transition bezieht sich auf den Prozess, bei dem eine Person ihr äußeres Erscheinungsbild und/oder ihre körperlichen Merkmale ändert, um ihrer Geschlechtsidentität besser zu entsprechen.
FTM steht für „Female-to-Male“ und wird verwendet, um Transgender-Männer zu beschreiben, die bei der Geburt als weiblich identifiziert wurden und sich später als männlich identifizieren.
Mythosexuell beschreibt eine sexuelle Orientierung, bei der eine Person von mythischen oder fiktiven Wesen angezogen wird.
Das Recht auf Ehe bezieht sich auf das Recht von LGBTQIA+-Personen, legal eine gleichgeschlechtliche Ehe einzugehen, was in vielen Ländern und Regionen weltweit erkämpft wurde.
Sexuelle Gesundheit umfasst den physischen, emotionalen und sozialen Aspekt der sexuellen Wohlbefindens einer Person, einschließlich der Prävention von sexuell übertragbaren Krankheiten und der Aufklärung über sichere Sexualpraktiken.
Ein Begriff, der verwendet wird, um Personen zu beschreiben, die sich nicht auf das binäre Geschlechtssystem (Mann/Frau) beschränken und stattdessen verschiedene Aspekte beider Geschlechter ausdrücken oder identifizieren.
Die Annahme, dass Cisgender-Identitäten die Norm sind und andere Geschlechtsidentitäten als „abweichend“ betrachtet werden. Dies kann zu Diskriminierung und Unsichtbarkeit von nicht-cisgender Personen führen.
Eine emotionale Belastung, die auftritt, wenn eine Person das Gefühl hat, dass ihr körperliches Geschlecht nicht mit ihrer Geschlechtsidentität übereinstimmt.
Monosexuell bezieht sich auf die sexuelle Orientierung, bei der eine Person sich nur zu einem Geschlecht hingezogen fühlt, sei es männlich oder weiblich.
LGBTQIA+-Rechte sind Bürgerrechte und gesetzliche Schutzmaßnahmen, die LGBTQIA+-Personen vor Diskriminierung und Ungerechtigkeit schützen sollen.
Die Identität bezieht sich auf das innere Gefühl oder die Überzeugung einer Person bezüglich ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, die nicht immer mit den äußeren Merkmalen übereinstimmen muss.
Missbrauch bezieht sich auf die unangemessene oder gewalttätige Behandlung von LGBTQIA+-Personen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität.
Heteronormativität ist die Annahme, dass heterosexuelle Beziehungen und Identitäten die Norm sind und als solche betrachtet werden sollten. Dies kann zu Ausschluss und Diskriminierung von LGBTQIA+ Personen führen.
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