Uns steigt blumiger Duft von Jasminreis und frischem Koriander in die Nase. Große Vorfreude, denn wir wissen: Hier kochen die Meister. Das Ambiente ist unverändert nüchtern, auch der Service ist gleichgeblieben herzlich. Von der Monatsspezialkarte wählen wir „Paneng Nueah“ (7 Euro). Zartes Rindfleisch in Kokosmilch und Paneng-Curry mit Erdnüssen. Hier spielen alle exotischen Gewürznoten mit, die wir lieben: Zitronengras, Thai-Ingwer, Muskat und Koriander. Köstlich! Meine sonst großzügige Begleitung teilt ihr „Gai Hinmaphan“ (7,90 Euro) nur ungern. Zu gut schmeckt das Hähnchenfilet in raffiniert gewürzter Tamarinden-Soße. Wir schmecken Zitrone- und Nelkenaromen heraus, verfeinert ist die Soße mit Chili, Cashewnüssen und Krapaoblättern. Angebraten, schmeckt das scharfe Thai-Basilikum leicht lakritzig. Das Essen im Suvadee ist ein reines Vergnügen, die südostasiatische Höflichkeit der Bedienung auch.
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