Agender bezieht sich auf Personen, die sich selbst nicht mit einem Geschlecht identifizieren oder sich außerhalb der binären Geschlechterkategorien sehen. Sie fühlen sich geschlechtsneutral.
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Eine medizinische Behandlung, bei der Hormone eingenommen werden, um die körperlichen Merkmale dem Geschlecht anzupassen, mit dem sich eine Person identifiziert. Dies wird oft von transgender Personen durchgeführt.
Androgyn beschreibt Menschen, deren äußeres Erscheinungsbild oder Identität sowohl männliche als auch weibliche Merkmale vereint oder keine klare Geschlechtszuordnung aufweist.
Isolation bezieht sich auf das Gefühl der Trennung oder des Ausschlusses, das LGBTQIA+-Personen aufgrund von Diskriminierung oder Vorurteilen erfahren können.
Die asexuelle Orientierung beschreibt das Fehlen von sexueller Anziehung zu anderen Personen. Asexuelle Menschen können romantische Gefühle für andere haben, aber keine sexuelle Anziehung empfinden.
Die Unsichtbarkeit von LGBTQIA+-Personen bezieht sich auf die Tendenz der Gesellschaft, ihre Existenz oder ihre Erfahrungen zu ignorieren oder zu leugnen, was zu fehlender Sichtbarkeit und Anerkennung führt.
Die freiwillige Geschlechtsidentität bezieht sich auf die Geschlechtsidentität, mit der eine Person sich selbst identifiziert, unabhängig von ihrem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht. Dieser Begriff betont die Autonomie und Selbstbestimmung der individuellen Geschlechtsidentität.
Pronomen sind Wörter, die verwendet werden, um auf Personen zu verweisen, ohne ihren Namen zu verwenden. Beispiele für Pronomen sind „er“, „sie“, „es“, „sie“ und „weitere individuelle Pronomen“, die von Personen nach ihrer Geschlechtsidentität gewählt werden.
Gender-Nonkonform bezieht sich auf Menschen, die sich nicht an die traditionellen Geschlechtsnormen und -erwartungen halten und stattdessen ihren eigenen Ausdruck und ihre Identität wählen.
Bigender bezieht sich auf Menschen, die sich mit zwei verschiedenen Geschlechtsidentitäten identifizieren, entweder gleichzeitig oder zu unterschiedlichen Zeiten.
Transgender-Dysphorie bezieht sich auf das anhaltende Unbehagen oder die emotionale Belastung, die eine Person erleben kann, wenn ihre Geschlechtsidentität nicht mit ihrem körperlichen Geschlecht übereinstimmt. Professionelle Unterstützung und geschlechtsangleichende Maßnahmen können helfen, diese Dysphorie zu lindern.
Gender-Fluidität ist eine Identität, bei der sich die Geschlechtsidentität einer Person im Laufe der Zeit ändern kann. Es kann bedeuten, dass sie sich zu verschiedenen Zeiten als unterschiedliche Geschlechter fühlen.
»Im Niemandsland gibt es weder Einsamkeit noch Fremdheit, nur Freiheit.«
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