Agender bezieht sich auf Personen, die sich selbst nicht mit einem Geschlecht identifizieren oder sich außerhalb der binären Geschlechterkategorien sehen. Sie fühlen sich geschlechtsneutral.
Keine Ergebnisse gefunden
Überprüfe die Rechtschreibung oder verwende allgemeinere Begriffe
FTM steht für „Female-to-Male“ und wird verwendet, um Transgender-Männer zu beschreiben, die bei der Geburt als weiblich identifiziert wurden und sich später als männlich identifizieren.
Rechtsdiskriminierung tritt auf, wenn LGBTQIA+-Personen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität rechtlich benachteiligt werden, z.B. durch diskriminierende Gesetze oder Vorschriften.
Pronomen sind Wörter, die verwendet werden, um auf Personen zu verweisen, ohne ihren Namen zu verwenden. Beispiele für Pronomen sind „er“, „sie“, „es“, „sie“ und „weitere individuelle Pronomen“, die von Personen nach ihrer Geschlechtsidentität gewählt werden.
Interaktion bezieht sich auf die Kommunikation und den Austausch zwischen Menschen in sozialen Situationen, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität.
Widervereinigungstherapie, auch bekannt als Konversions- oder Umpolungstherapie, sind in vielen Ländern illegal und ethisch umstritten. Diese „Therapie“ versucht, LGBTQIA+ Personen in ihre vermeintlich „ursprüngliche“ Heterosexualität oder Geschlechtsidentität zurückzuführen und wird als schädlich angesehen.
Non-Heteronormativ bezieht sich auf Vorstellungen, die von der heterosexuellen Norm abweichen und die Vielfalt der sexuellen Orientierungen und Geschlechtsidentitäten anerkennen.
Aromantisch sein bedeutet, dass jemand romantische Anziehung oder romantische Liebe zu anderen nicht oder nur sehr begrenzt empfindet. Aromantische Menschen können dennoch sexuelle Anziehung erleben.
Penetrationsphobie bezieht sich auf die Angst vor oder das Unwohlsein bei sexueller Penetration. Diese Phobie kann bei Menschen auftreten, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität.
Transfrau bezieht sich auf eine Person, die bei der Geburt als männlich zugewiesen wurde, sich jedoch als weiblich identifiziert. Sie ist eine Frau, die den Prozess der Geschlechtsangleichung durchlaufen kann oder bereits durchlaufen hat.
Gender-Normen sind soziale Erwartungen und Stereotypen, die bestimmte Verhaltensweisen und Merkmale als typisch für Männer oder Frauen festlegen. Diese Normen können geschlechtsunabhängige Identitäten einschränken.
Die Regenbogenkultur bezieht sich auf die verschiedenen Aspekte der LGBTQIA+-Gemeinschaft, einschließlich Kunst, Musik, Literatur und anderen kulturellen Ausdrucksformen.
»Im Niemandsland gibt es weder Einsamkeit noch Fremdheit, nur Freiheit.«
1. Januar 1943. Im englischen Exil der Eltern kommt Erica Fischer zur Welt. Die ersten Lebensjahre stehen im Schatten einer entwurzelten...
Der Februar ist der Bisexual Health Awareness Month, eine wichtige Zeit, um das Bewusstsein für die Gesundheit von bisexuellen Menschen zu schärfen. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung dieses Monats
Der Internationale Frauentag oder der Feministische Kampftag ist ein wichtiger globaler Anlass, der die Rechte der Frauen feiert und auf die anhaltenden Herausforderungen hinweist, mit denen Frauen weltweit