Agender bezieht sich auf Personen, die sich selbst nicht mit einem Geschlecht identifizieren oder sich außerhalb der binären Geschlechterkategorien sehen. Sie fühlen sich geschlechtsneutral.
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Rechtsdiskriminierung tritt auf, wenn LGBTQIA+-Personen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität rechtlich benachteiligt werden, z.B. durch diskriminierende Gesetze oder Vorschriften.
Das Tragen von Kleidung, die traditionell mit einem anderen Geschlecht assoziiert wird. Cross-Dressing kann aus verschiedenen Gründen erfolgen, einschließlich persönlichem Ausdruck und Unterhaltung.
Präkonversionstherapie ist eine Form von Therapie, die darauf abzielt, die sexuelle Orientierung einer Person von LGBTQIA+ zu heterosexuell zu ändern. Diese Praktiken werden als schädlich und unethisch angesehen.
Eine Homosexuellenparade, auch bekannt als CSD (Christopher Street Day) oder Pride Parade, ist eine öffentliche Veranstaltung, bei der LGBTQIA+ Personen für ihre Rechte und Sichtbarkeit eintreten.
Transidentität bezieht sich auf die innere Geschlechtsidentität einer Person, die von ihrem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht abweichen kann. Sie umfasst das Gefühl und die Überzeugung, welchem Geschlecht man angehört.
Non-Heteronormativ bezieht sich auf Vorstellungen, die von der heterosexuellen Norm abweichen und die Vielfalt der sexuellen Orientierungen und Geschlechtsidentitäten anerkennen.
Marriage Equality bedeutet die rechtliche Anerkennung von gleichgeschlechtlichen Ehen, bei der LGBTQIA+-Paare das Recht haben, zu heiraten und die gleichen rechtlichen Vorteile zu genießen wie heterosexuelle Paare.
Die Regenbogenflagge ist ein Symbol der LGBTQIA+-Community. Sie besteht aus sechs verschiedenen Farben und repräsentiert die Vielfalt der sexuellen Orientierungen und Geschlechtsidentitäten.
Der Vorname ist der Name, den eine Person zur Identifikation verwendet und der nicht unbedingt mit ihrem rechtlichen Namen oder ihrer Geburtsurkunde übereinstimmen muss. Einige LGBTQIA+ Personen wählen einen anderen Vornamen aus, um ihre Geschlechtsidentität auszudrücken.
Nudis**mus bezieht sich auf die Praxis des Nacktseins und kann in einigen Fällen mit der Befreiung des Körpers und der Akzeptanz der eigenen Nacktheit in Verbindung stehen.
Inklusion bedeutet, Menschen unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung, Geschlechtsidentität oder Geschlechtsausdruck gleichberechtigt in die Gesellschaft einzubeziehen und Diskriminierung zu verhindern.
X-Gender ist ein Begriff, der verwendet wird, um eine Geschlechtsidentität zu beschreiben, die nicht den gängigen Vorstellungen von männlich oder weiblich entspricht. Diese Identität kann individuell und vielfältig sein und kann sich außerhalb der binären Geschlechtskategorien bewegen.
»Im Niemandsland gibt es weder Einsamkeit noch Fremdheit, nur Freiheit.«
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