Agender bezieht sich auf Personen, die sich selbst nicht mit einem Geschlecht identifizieren oder sich außerhalb der binären Geschlechterkategorien sehen. Sie fühlen sich geschlechtsneutral.
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Femme-lesbisch beschreibt lesbische Frauen, die sich in ihrem Geschlechtsausdruck und ihrer Präsentation als feminin identifizieren. Diese Identität betont die Vielfalt innerhalb der lesbischen Gemeinschaft.
Der Begriff „Juxsexuell“ wird manchmal humorvoll verwendet, um eine vorübergehende oder nicht ernsthafte sexuelle Orientierung oder Identität zu beschreiben.
Verbündete sind Personen, die sich aktiv für die Rechte und das Wohlergehen von LGBTQIA+ Menschen einsetzen. Sie unterstützen die Gemeinschaft, indem sie sich gegen Diskriminierung und Vorurteile engagieren.
Ein Homosexualitätsgesetz ist ein Gesetz, das Homosexualität kriminalisiert oder diskriminiert. In vielen Ländern wurden solche Gesetze inzwischen aufgehoben.
Zweigeschlechtlich bezieht sich auf die traditionelle Vorstellung von nur zwei Geschlechtern, nämlich männlich und weiblich. Dieses binäre Geschlechtssystem wird von vielen Kulturen weltweit verwendet, obwohl es die Vielfalt der Geschlechtsidentitäten nicht abbildet.
X-Gender ist ein Begriff, der verwendet wird, um eine Geschlechtsidentität zu beschreiben, die nicht den gängigen Vorstellungen von männlich oder weiblich entspricht. Diese Identität kann individuell und vielfältig sein und kann sich außerhalb der binären Geschlechtskategorien bewegen.
Die unangemessene Übernahme von Elementen einer anderen Kultur, oft ohne angemessene Anerkennung oder Respekt. Dies kann auch in Bezug auf queere Kulturen auftreten.
Das Outing ist der Prozess, in dem eine Person ihre sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität öffentlich bekannt gibt, oft gegenüber Freunden, Familie oder der Gesellschaft.
Die LGBTQIA+-Gemeinschaft umfasst alle Personen, die sich als lesbisch, schwul, bisexuell, transgender, queer oder in anderer Weise nicht-heteronormativ identifizieren.
Gender-Fluidität ist eine Identität, bei der sich die Geschlechtsidentität einer Person im Laufe der Zeit ändern kann. Es kann bedeuten, dass sie sich zu verschiedenen Zeiten als unterschiedliche Geschlechter fühlen.
Weiblich-zu-männlich (FtM) bezieht sich auf Transgender-Personen, die bei der Geburt als weiblich identifiziert wurden, aber ihre Geschlechtsidentität als männlich identifizieren. FtM-Personen können medizinische Schritte unternehmen, um ihre Geschlechtsmerkmale zu ändern.
»Im Niemandsland gibt es weder Einsamkeit noch Fremdheit, nur Freiheit.«
1. Januar 1943. Im englischen Exil der Eltern kommt Erica Fischer zur Welt. Die ersten Lebensjahre stehen im Schatten einer entwurzelten...
Der Februar ist der Bisexual Health Awareness Month, eine wichtige Zeit, um das Bewusstsein für die Gesundheit von bisexuellen Menschen zu schärfen. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung dieses Monats
Der Internationale Frauentag oder der Feministische Kampftag ist ein wichtiger globaler Anlass, der die Rechte der Frauen feiert und auf die anhaltenden Herausforderungen hinweist, mit denen Frauen weltweit