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Verbotene Lust auf der Firmenfeier

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Verbotene Lust auf der Firmenfeier

Die Luft ist erfüllt von Lachen, Musik und dem Klirren von Gläsern, als du die Firmenfeier betrittst. Dein Kleid umschmeichelt deine Kurven, und du spürst die Blicke, die dir folgen, als du dich durch die Menge bewegst. Du hast dich für diesen Abend besonders herausgeputzt, ohne genau zu wissen, warum, doch jetzt, da du hier bist, merkst du, dass etwas Besonderes in der Luft liegt.

Es dauert nicht lange, bis du ihn siehst. Er steht am anderen Ende des Raumes, ein Glas in der Hand, seine Augen fixiert auf dich. Es gibt eine unausgesprochene Spannung zwischen euch, die schon seit Monaten besteht, doch nie habt ihr sie zugelassen. Ihr arbeitet zusammen, und es gibt Regeln – Regeln, die ihr beide bisher beachtet habt. Doch heute ist etwas anders. Heute liegt ein Knistern in der Luft, das sich nicht ignorieren lässt.

Er lächelt, ein Hauch von Verführung in seinem Blick, und du spürst, wie dein Herz einen Schlag aussetzt. Deine Beine bewegen sich fast wie von selbst in seine Richtung, und als du ihn erreichst, reichen Worte nicht aus. Es ist, als hättet ihr beide schon lange auf diesen Moment gewartet.

„Du siehst unglaublich aus,“ flüstert er, seine Stimme tief und sanft, als er sich zu dir beugt. Sein Atem streift deine Haut, und ein Schauer läuft dir über den Rücken. „Ich konnte meine Augen nicht von dir lassen.“

Du fühlst, wie deine Haut unter seinem Blick prickelt, und die Spannung zwischen euch wird fast greifbar. „Du bist heute anders,“ antwortest du leise, während du ihm in die Augen siehst. „Gefährlicher.“

„Vielleicht,“ antwortet er mit einem schelmischen Lächeln, „oder vielleicht bin ich einfach nur ehrlich.“

Ihr wechselt keine weiteren Worte, die Atmosphäre spricht für sich. Er nimmt deine Hand und führt dich durch die Menge, weg von den neugierigen Blicken eurer Kollegen, durch die Flure des Hotels, in dem die Feier stattfindet. Dein Herz schlägt schneller, die Erregung wächst mit jedem Schritt. Ihr erreicht schließlich eine abgelegene Ecke, eine Tür, die er mit einem leichten Lächeln öffnet. Dahinter verbirgt sich ein kleiner, luxuriös eingerichteter Raum, der nur schwach beleuchtet ist.

Er tritt näher, seine Finger streichen sanft über deine Wange, bevor er deine Lippen mit seinen umschließt. Der Kuss ist intensiv, voller unterdrückter Leidenschaft, die jetzt endlich freigesetzt wird. Du spürst, wie deine Erregung durch deinen Körper pulsiert, als seine Zunge in deinen Mund gleitet, dein Atem sich mit seinem vermischt.

Seine Hände gleiten über deinen Rücken, finden den Reißverschluss deines Kleides und ziehen ihn langsam nach unten. Die Kälte der Luft trifft auf deine Haut, während er das Kleid sanft von deinen Schultern schiebt. Es gleitet zu Boden und hinterlässt dich in nichts als Spitze und Sehnsucht vor ihm.

„Du bist wunderschön,“ flüstert er, seine Stimme rau vor Verlangen, als er dich ansieht. „Ich habe schon so lange davon geträumt, dich so zu sehen.“

Du spürst, wie das Blut in deinen Adern pulsiert, deine Haut brennt vor Erwartung. Seine Hände wandern weiter, streifen über deine Brüste, seine Finger spielen mit deinen harten Brustwarzen, während er dich weiterhin mit seinen Augen verschlingt. Jeder sanfte Druck seiner Hände lässt dein Verlangen wachsen, und du merkst, wie die Feuchtigkeit zwischen deinen Beinen zunimmt.

Er zieht dich näher zu sich, seine Lippen wandern zu deinem Hals, hinterlassen dort heiße, feuchte Küsse, die dich zum Zittern bringen. Du kannst die Härte seiner Erregung gegen deinen Körper spüren, und das Wissen, dass du diesen Effekt auf ihn hast, lässt dein Herz schneller schlagen.

Mit einer sanften, aber bestimmten Bewegung dreht er dich um, drückt dich gegen die Wand. Seine Hände gleiten über deinen Bauch, hinunter zu deinen Hüften, bevor sie dich sanft, aber fest nach hinten ziehen, so dass du ihm entgegenkommst. Du fühlst, wie sich dein Atem beschleunigt, als er seine Hand zwischen deine Beine gleiten lässt. Seine Finger finden sofort deine feuchte Wärme, gleiten sanft über deine empfindlichen Stellen, und du kannst das leise Stöhnen nicht unterdrücken, das sich aus deiner Kehle löst.

„So nass,“ flüstert er, seine Stimme ist tief und voller Verlangen. „Ich wusste, dass du es genießt.“

Seine Finger gleiten tiefer, dringen sanft in dich ein, während sein Daumen deine Klitoris massiert. Jeder Stoß seiner Finger, jede Bewegung seines Daumens lässt die Spannung in deinem Körper weiter ansteigen, bis du dich ihm vollständig hingibst. Du spürst, wie dein Körper auf seine Berührungen reagiert, wie die Lust in dir aufsteigt, bereit, sich jeden Moment zu entladen.

Er zieht seine Finger zurück, und du spürst einen kurzen Moment der Leere, bevor er dich plötzlich herumdreht und dich auf den großen Ledersessel im Raum setzt. Er kniet sich vor dich, seine Augen fixiert auf deinen, während er langsam deine Beine spreizt und seinen Kopf senkt.

Seine Zunge findet ihren Weg zu deinem feuchten Zentrum, und das Gefühl, wie er dich leckt, ist überwältigend. Er ist geschickt, spielt mit deiner Lust, reizt dich, neckt dich, bis du dich kaum noch zurückhalten kannst. Sein Mund arbeitet unermüdlich, saugt, leckt, und du spürst, wie sich die Spannung in deinem Unterleib aufbaut, eine Spannung, die kurz davor ist, sich in einer Welle der Lust zu entladen.

Du krallst deine Finger in die Armlehnen des Sessels, während dein Rücken sich wölbt, dein Körper zittert unter der Intensität seiner Zungenstöße. Du kannst nicht anders, als dich ihm völlig hinzugeben, seine Berührungen sind wie ein Feuer, das in dir brennt und sich mit jedem Atemzug weiter ausbreitet.

„Komm für mich,“ flüstert er, während er seine Zunge tiefer in dich schiebt, seine Finger sanft deine Klitoris reiben. Diese Worte, kombiniert mit der Intensität seiner Bewegungen, bringen dich schließlich über den Rand.

Ein lautes Stöhnen entweicht dir, als dein Orgasmus dich mit einer überwältigenden Kraft trifft. Dein Körper verkrampft sich, deine Muskeln spannen sich an, während die Wellen der Lust über dich hinwegrollen, dich mitreißen, bis nichts mehr existiert außer dem Gefühl der reinen, ungebremsten Ekstase.

Er bleibt bei dir, lässt dich jede Sekunde dieses Höhepunkts auskosten, bis dein Körper schließlich erschöpft zur Ruhe kommt. Dein Atem geht schnell, dein Herz schlägt wild in deiner Brust, während du langsam wieder zu dir kommst.

Du öffnest langsam die Augen und siehst ihn vor dir, seine Lippen glänzen von deiner Feuchtigkeit, seine Augen sind dunkel vor Verlangen. Du weißt, dass es noch nicht vorbei ist, und das Feuer in dir flammt erneut auf.

Er zieht dich auf die Füße, seine Hände fest auf deinen Hüften, bevor er dich zu sich heranzieht und dich hart küsst. Du schmeckst dich selbst auf seinen Lippen, und das Wissen darum macht dich nur noch erregter.

Mit einer geschickten Bewegung hebt er dich hoch und setzt dich auf den Rand des Bettes. Deine Beine umschlingen automatisch seine Hüften, während du die Härte seiner Erregung gegen dich spürst. Du bist bereit, dein Körper schreit nach mehr, und er scheint deine Gedanken zu lesen, denn ohne ein weiteres Wort dringt er tief in dich ein.

Das Gefühl, ihn in dir zu spüren, lässt dich aufstöhnen. Er ist hart, pulsierend, und jeder Stoß bringt dich näher an den Rand der Ekstase. Deine Nägel graben sich in seine Schultern, während er sich immer schneller in dich hineinbewegt, tiefer, härter, bis du das Gefühl hast, von der Lust überwältigt zu werden.

Seine Bewegungen sind kontrolliert, kraftvoll, und du kannst spüren, wie sich sein eigener Höhepunkt nähert. Du bist nicht weit entfernt, und die Art, wie er dich ansieht, lässt dich wissen, dass er dich noch einmal zum Höhepunkt bringen will.

„Komm noch einmal für mich,“ flüstert er, und du kannst das Drängen in seiner Stimme hören. Mit einem letzten, kraftvollen Stoß trifft dich die Welle der Ekstase erneut mit voller Wucht. Dein Körper spannt sich an, während die Hitze sich in dir explosionsartig entlädt. Dein Stöhnen mischt sich mit seinem, als er tief in dir bebt, seine Erregung endlich loslässt und sich in dir entlädt. Du fühlst die Wärme, wie sie sich in deinem Inneren ausbreitet, und dieses Gefühl verstärkt nur die Intensität deines eigenen Höhepunkts.

Deine Beine zittern, deine Finger krallen sich in seine Schultern, während die Wellen der Lust über dich hinwegrollen. Dein Körper ist wie eine gespannte Saite, die mit jedem tiefen, langsamen Stoß, den er noch in dich macht, zum Schwingen gebracht wird. Es ist, als würdet ihr beide in einem Meer aus reiner Lust versinken, von dem ihr nicht wollt, dass es jemals endet.

Schließlich lassen eure Körper nach, erschöpft und schwer atmend. Er sinkt sanft auf dich herab, legt seine Stirn gegen deine, während ihr beide versucht, euren Atem zu beruhigen. Deine Haut glänzt vor Schweiß, und du spürst sein Herz wild gegen deine Brust schlagen.

Ein Gefühl tiefer Zufriedenheit und Erfüllung durchströmt dich. Die Welt um euch herum scheint unwirklich, als würdet ihr in einer Blase der Nachwirkung eurer leidenschaftlichen Begegnung schweben.

Er zieht sich langsam aus dir zurück, doch bleibt dicht bei dir, hält dich in seinen Armen, während ihr beide versucht, die Intensität des Erlebten zu begreifen. Seine Hände streichen sanft über deinen Rücken, seine Berührungen sind nun zärtlich und beruhigend, und du spürst, wie sich die Ruhe langsam in dir ausbreitet.

Ihr liegt nebeneinander auf dem Bett, eure Körper immer noch leicht aneinander geschmiegt, die Dunkelheit des Raumes umhüllt euch. Er sieht dich an, ein sanftes Lächeln auf seinen Lippen, das nicht nur Zufriedenheit, sondern auch Zuneigung ausdrückt.

„Das war unglaublich,“ sagt er leise, seine Stimme ist jetzt wieder ruhig und sanft, und du spürst die Ehrlichkeit in seinen Worten. „Ich habe nicht gedacht, dass es so intensiv sein würde.“

Du nickst, nicht fähig, deine eigenen Empfindungen in Worte zu fassen. Alles, was du fühlst, ist diese tiefe Erfüllung, die durch deinen Körper pulsiert. Die Art, wie er dich ansieht, lässt dich wissen, dass es für ihn genauso war.

Ihr bleibt noch eine Weile in dieser vertrauten Stille, die nur vom leisen Rauschen des eigenen Atems unterbrochen wird. Die Welt draußen hat für einen Moment ihre Bedeutung verloren, und alles, was zählt, ist dieser Augenblick.

Langsam beginnt die Realität zurückzukehren, und du weißt, dass ihr irgendwann aufstehen und zur Feier zurückkehren müsst. Doch für diesen kurzen Moment gehört die Nacht nur euch, und du möchtest jede Sekunde davon auskosten.

Schließlich erhebt er sich und reicht dir seine Hand, um dir aufzuhelfen. Du ziehst dein Kleid wieder an, seine Augen verfolgen jede deiner Bewegungen mit einem Blick, der sowohl Bewunderung als auch Verlangen ausdrückt. Es ist, als hätte diese Begegnung eine Tür geöffnet, die ihr beide schon lange verschlossen gehalten habt.

„Ich denke, wir sollten zurück zur Feier,“ sagt er schließlich, doch seine Stimme verrät, dass er genauso wenig wie du bereit ist, diesen Moment enden zu lassen.

„Ja,“ antwortest du, doch auch in dir bleibt das Knistern, das Wissen, dass dies nicht das Ende, sondern erst der Anfang ist.

Er nimmt deine Hand, und gemeinsam verlasst ihr den Raum, kehrt zurück zu der Welt, die für diesen kurzen Moment nicht mehr existierte. Ihr tauscht einen letzten Blick, bevor ihr euch wieder unter die Gäste mischt. Doch dieses Mal ist da ein Wissen, ein Geheimnis, das ihr beide teilt.

Die Feier geht weiter, doch für dich hat sich etwas verändert. Du fühlst seine Blicke über den Raum hinweg, spürst, wie sich eure Verbindung verstärkt hat, wie ein unsichtbares Band, das euch beide miteinander verbindet. Es gibt keinen Weg zurück, und ein Teil von dir möchte das auch gar nicht.

Später in der Nacht, als sich die Feier dem Ende zuneigt, findet ihr euch wieder in der Nähe der Ausgangstür. Er beugt sich leicht zu dir herab, seine Lippen berühren sanft dein Ohr, während er flüstert: „Das war erst der Anfang.“

Ein Schauer läuft dir über den Rücken bei dem Versprechen, das in seinen Worten mitschwingt. Du weißt, dass diese Nacht nur der Auftakt zu vielen weiteren sein wird, in denen ihr eure heimlichen Wünsche und Fantasien gemeinsam auslebt.

Als du schließlich das Hotel verlässt, fühlst du dich erfüllt und gleichzeitig hungrig nach mehr. Diese Nacht hat etwas in dir entfacht, das nicht mehr ignoriert werden kann. Die Erinnerung an seine Berührungen, die Intensität eurer Verbindung, all das wird dich noch lange begleiten.

Und während du in die kühle Nachtluft trittst, weißt du, dass dies nur der Anfang einer aufregenden, sinnlichen Reise ist, die ihr beide gemeinsam antreten werdet.

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