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Leidenschaftlicher Besuch aus der Vergangenheit

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Leidenschaftlicher Besuch aus der Vergangenheit

Es war ein ganz normaler Tag, bis du die Nachricht erhalten hast. Dein Herz machte einen kleinen Sprung, als du den Absender erkannter: der Mann, den du im letzten Urlaub kennengelernt hattest. Zehn Jahre älter, charmant und unwiderstehlich – seine Anwesenheit hatte dich schon damals fasziniert. Ihr hattet einige unvergessliche Nächte miteinander verbracht, und obwohl ihr nach dem Urlaub in Kontakt geblieben seid, hättest du niemals erwartet, dass er dich eines Tages überraschend besuchen würde.

Seine Nachricht war knapp, aber vielsagend: „Ich bin in der Stadt. Lust auf ein Wiedersehen?“ Sofort stieg ein Kribbeln in dir auf. Erinnerungen an seine Berührungen, seine Küsse, das intensive Verlangen, das ihr füreinander empfunden hattet, flammten in dir auf. Du spürst, wie sich die Hitze in deinem Körper ausbreitet, während du seine Nachricht noch einmal liest. Ohne lange nachzudenken, antwortest du mit einem klaren „Ja“.

Einige Stunden später klopft es an deiner Tür. Dein Herz schlägt schneller, als du zur Tür gehst, und mit jedem Schritt steigt die Spannung in dir. Du öffnest die Tür, und da steht er, genau wie du ihn in Erinnerung hast – attraktiv, selbstbewusst, und mit diesem Lächeln, das dir damals schon den Atem geraubt hat.

„Überraschung,“ sagt er mit einem leichten Schmunzeln, während seine Augen über dich wandern. „Hast du mich vermisst?“

„Mehr, als du dir vorstellen kannst,“ antwortest du, und ein Lächeln breitet sich auf deinem Gesicht aus, während du ihn in deine Wohnung einlädst.

Kaum hast du die Tür hinter ihm geschlossen, spürst du seine Anwesenheit intensiver denn je. Es ist, als würde die Zeit seit eurem letzten Treffen keine Rolle spielen. Die Spannung zwischen euch ist sofort wieder da, und du merkst, wie deine Sinne sich schärfen, dein Herz schneller schlägt und deine Atmung flacher wird.

„Du siehst noch besser aus als in meinen Erinnerungen,“ sagt er, während seine Hand sanft über deinen Arm streicht. Die Berührung ist leicht, fast wie ein Kitzeln, aber sie hinterlässt eine Spur von Hitze auf deiner Haut. Deine Gedanken fliegen zurück zu den Nächten, die ihr zusammen verbracht habt, zu dem Gefühl seiner Hände auf deinem Körper, zu dem Verlangen, das er in dir geweckt hat.

„Und du hast nichts von deinem Charme verloren,“ antwortest du und spürst, wie sich ein Kribbeln in deinem Bauch ausbreitet.

Er tritt näher an dich heran, seine Hände gleiten sanft über deine Hüften, und du spürst die Wärme seines Körpers. Seine Augen fangen deinen Blick ein, und in diesem Moment ist alles andere unwichtig. Es gibt nur euch beide und die Anziehungskraft, die euch schon damals zusammengeführt hat.

Seine Hände wandern höher, umschließen deine Taille, während er sich zu dir hinabbeugt und seine Lippen sanft auf deine legt. Der Kuss ist zärtlich, fast prüfend, als wollte er herausfinden, ob du dich noch genauso anfühlst wie damals. Doch schon nach einem Moment wird der Kuss intensiver, fordernder. Deine Hände gleiten automatisch zu seinem Nacken, ziehen ihn näher zu dir, während du seine Lippen mit einem leisen Seufzen öffnest.

Die Wärme seines Kusses breitet sich in deinem ganzen Körper aus, lässt dein Herz schneller schlagen und das Verlangen in dir aufflammen. Du spürst, wie seine Zunge sanft über deine Lippen gleitet, bevor sie tiefer in deinen Mund eindringt, deine eigene Zunge umschlingt. Dein Körper reagiert sofort auf seine Nähe, und du merkst, wie deine Knie leicht nachgeben, während du dich gegen ihn lehnst.

Ihr löst euch kurz voneinander, nur um euch gegenseitig in die Augen zu sehen, und du erkennst das Verlangen, das in seinen Augen lodert – das gleiche Verlangen, das du selbst spürst. Seine Hände gleiten weiter über deinen Körper, und du spürst, wie sie deine Brüste sanft umschließen. Deine Brustwarzen reagieren sofort, verhärten sich unter seiner Berührung, und du kannst das leise Stöhnen nicht unterdrücken, das sich in deiner Kehle bildet.

„Ich habe dich vermisst,“ murmelt er, während er seine Lippen erneut auf deine legt, diesmal intensiver, fordernder. Seine Hände gleiten tiefer, über deinen Bauch, bevor sie den Bund deiner Hose erreichen. Du spürst, wie seine Finger geschickt den Knopf öffnen und den Reißverschluss langsam nach unten ziehen. Dein Atem geht schneller, und du kannst die Vorfreude auf das, was kommen wird, kaum noch zügeln.

Er lässt seine Hände in deine Hose gleiten, seine Finger streichen sanft über deinen Slip, bevor er ihn beiseiteschiebt und deine feuchte Wärme spürt. Das Gefühl seiner Finger auf deiner empfindlichen Haut lässt dein Verlangen in Flammen aufgehen. Er bewegt seine Finger sanft über deine Klitoris, kreist um sie, während er deinen Körper genau beobachtet, deine Reaktionen liest.

„Du bist so nass,“ murmelt er gegen deine Lippen, und das Wissen, dass er dich so leicht erregen kann, bringt dich noch mehr in den Bann seiner Berührungen.

„Das hast du mir angetan,“ flüsterst du zurück, während deine Hände unter sein Hemd gleiten und die harten Muskeln seines Bauches und seiner Brust ertasten. Du spürst, wie sein Körper unter deinen Berührungen erzittert, und das Wissen, dass du dieselbe Wirkung auf ihn hast, lässt dein Verlangen ins Unermessliche steigen.

Er zieht deine Hose langsam nach unten, seine Finger gleiten über deine nackten Schenkel, und du trittst aus ihr heraus, während er sich wieder zu dir aufrichtet. Ihr steht nur einen Moment voreinander, nackt bis auf die letzte Schicht Stoff, die euch noch trennt, aber die Hitze zwischen euch ist so intensiv, dass es scheint, als würde die Luft um euch herum brennen.

„Ich will dich jetzt,“ flüstert er mit rauer Stimme, und du spürst, wie sich dein Körper unter seinen Worten anspannt.

„Dann nimm mich,“ antwortest du, deine Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern, aber die Dringlichkeit ist unüberhörbar.

Er greift nach deinem Slip, zieht ihn mit einem geschickten Ruck herunter, und du spürst, wie die kühle Luft auf deine feuchte Haut trifft. Doch bevor du lange darüber nachdenken kannst, hebt er dich mit einer schnellen Bewegung hoch und trägt dich zum Sofa. Du legst deine Arme um seinen Nacken, deine Beine um seine Hüften, während er dich hinablegt und sich über dich beugt.

Seine Hände gleiten über deinen Körper, lassen keine Stelle aus, während seine Lippen deinen Hals und deine Schultern mit heißen Küssen bedecken. Du spürst, wie sich seine Erektion gegen deine Hüfte drückt, hart und fordernd, und dein Verlangen, ihn in dir zu spüren, wird beinahe unerträglich.

„Bitte,“ flüsterst du, während du deinen Körper gegen ihn bewegst, ihm zeigst, wie sehr du ihn willst. „Ich kann nicht mehr warten.“

Er sieht dir in die Augen, sein Blick ist dunkel und voller Verlangen, bevor er sich langsam nach unten bewegt, seine Zunge über deine Brustwarzen gleiten lässt und sie sanft in seinen Mund nimmt. Das Gefühl, wie er an ihnen saugt, sie mit seiner Zunge reizt, lässt dich aufstöhnen, während deine Hände durch sein Haar fahren, ihn näher zu dir ziehen.

Sein Mund wandert tiefer, über deinen Bauch, bis er schließlich zwischen deinen Beinen anhält. Du spürst, wie seine Hände deine Schenkel sanft spreizen, und dann gleitet seine Zunge über deine feuchte Öffnung. Das Gefühl, wie er dich leckt, ist überwältigend, und du spürst, wie sich die Hitze in deinem Unterleib weiter aufbaut.

Seine Zunge bewegt sich langsam, aber gezielt, kreist um deine Klitoris, bevor sie tiefer in dich eindringt. Deine Hände krallen sich in das Sofa, während du dich seinen Bewegungen hingibst, spürst, wie sich dein Körper anspannt, wie sich die Lust in dir aufbaut. Dein Atem geht schneller, und du kannst das Stöhnen nicht mehr unterdrücken, das aus deiner Kehle entweicht, während er dich immer weiter an den Rand der völligen Hingabe bringt.

„Du schmeckst so gut,“ murmelt er gegen deine Haut, bevor er seine Zunge wieder eintaucht, diesmal tiefer und noch intensiver. Das Gefühl seiner Zunge, wie sie über deine empfindlichste Stelle gleitet, lässt dich beinahe den Verstand verlieren. Du spürst, wie sich die Spannung in deinem Unterleib immer weiter aufbaut, wie dein Körper sich vor Lust zusammenzieht. Jeder sanfte Kreis, den seine Zunge um deine Klitoris beschreibt, bringt dich näher an den Höhepunkt, den du kaum noch zurückhalten kannst.

„Bitte hör nicht auf,“ stöhnst du, während du deine Hüften leicht hebst, ihm entgegenkommst, ihn noch tiefer in dich hineinzulassen. Deine Finger krallen sich in das Polster des Sofas, und deine Atmung wird immer schneller, flacher, während er dich weiter bearbeitet.

Doch er hat andere Pläne. Plötzlich zieht er sich zurück, was ein leises, enttäuschtes Keuchen von dir entlockt. Doch bevor du ihn bitten kannst, weiterzumachen, spürst du, wie er sich wieder über dich beugt, seine Lippen deine in einem tiefen, leidenschaftlichen Kuss einfangen. Der Geschmack deiner eigenen Erregung auf seinen Lippen ist intensiv und verstärkt das Verlangen, das in dir brennt.

Mit einer schnellen Bewegung hebt er dich hoch, dreht dich um und lässt dich auf die Knie sinken, während er hinter dir kniet. Du spürst seine Hände auf deinem Rücken, wie sie sanft deine Wirbelsäule entlanggleiten, bevor sie deinen Po umfassen. Dein Körper zittert vor Erwartung, als du spürst, wie er sich näher an dich heranschiebt, seine Erektion gegen deine feuchte, bereitwillige Öffnung drückt.

„Ich will dich spüren,“ flüsterst du, deine Stimme ist heiser vor Verlangen, während du deinen Rücken durchstreckst und ihm dein Verlangen zeigst.

Er hält einen Moment inne, als wollte er die Spannung noch ein wenig steigern, bevor er mit einem tiefen Stoß in dich eindringt. Das Gefühl, wie er dich ausfüllt, ist überwältigend, und du kannst das laute, tiefe Stöhnen nicht unterdrücken, das aus deiner Kehle entweicht. Dein Körper spannt sich an, während er sich langsam, aber kraftvoll in dir bewegt, jede Bewegung lässt die Spannung in dir weiter steigen.

„Du fühlst dich so gut an,“ murmelt er mit rauer Stimme, während er seine Hände fest um deine Hüften schließt, dich tiefer auf sich zieht. Jeder Stoß ist intensiv, kraftvoll, und du spürst, wie sich dein Körper ihm entgegenstreckt, wie du ihn noch tiefer in dich aufnehmen willst.

Die Hitze in deinem Unterleib wächst mit jeder Bewegung, bis sie zu einem lodernden Feuer wird, das sich in deinem ganzen Körper ausbreitet. Deine Hüften bewegen sich automatisch im Rhythmus seiner Stöße, und du spürst, wie sich die Spannung in dir immer weiter aufbaut, bis du kurz davor bist, die Kontrolle zu verlieren.

„Schneller,“ stöhnst du, während du dich gegen ihn bewegst, ihm zeigst, dass du mehr willst, dass du ihn tiefer, härter spüren möchtest.

Er reagiert sofort, verstärkt seinen Griff um deine Hüften, seine Stöße werden schneller, härter, und du spürst, wie dein Körper auf jede seiner Bewegungen reagiert. Die Lust, die in dir brennt, wird unerträglich, und du weißt, dass du nicht mehr lange durchhalten kannst.

Mit einem letzten, tiefen Stoß dringt er so tief in dich ein, wie es nur möglich ist, und in diesem Moment explodiert die Spannung in deinem Körper. Die Hitze in deinem Unterleib entlädt sich in einer gewaltigen Welle der Ekstase, die sich durch deinen ganzen Körper zieht. Deine Muskeln spannen sich an, dein Atem stockt, und du spürst, wie sich das Verlangen in dir in einer intensiven Lustwelle entlädt, die dich völlig durchdringt.

Dein Körper zittert, bebt unter der intensiven Stimulation, während du dich der absoluten Erfüllung hingibst. Das Stöhnen, das aus deiner Kehle entweicht, ist tief und rau, und du spürst, wie sich dein ganzer Körper unter der Wucht des Höhepunkts verkrampft.

Er hält dich fest, seine Hände graben sich in deine Hüften, während er sich mit einem tiefen, rauen Stöhnen in dir entlädt. Du spürst, wie sich seine Wärme in dir ausbreitet, wie er sich mit jedem Pulsieren tiefer in dich ergießt. Es ist, als ob eure Körper in diesem Moment vollständig miteinander verschmelzen, als ob ihr ein einziges Wesen seid, das sich der totalen Lust hingibt.

Die Nachwirkung deines Höhepunkts hallt noch in dir nach, während er sich langsam von dir zurückzieht, seine Hände sanft über deinen Rücken gleiten lässt, als wollte er sicherstellen, dass du dich nicht völlig auflöst. Du spürst, wie die Wellen der Lust langsam nachlassen, wie sich die Erschöpfung in dir ausbreitet, aber es ist eine wohlige, erfüllte Erschöpfung.

Ihr bleibt noch einen Moment in dieser Position, atmet schwer, während ihr euch gegenseitig haltet, spürt, wie eure Herzen langsam wieder in einen ruhigeren Rhythmus finden. Er lässt sich neben dir auf das Sofa sinken und zieht dich sanft in seine Arme. Du lehnst deinen Kopf an seine Schulter, schließt die Augen und genießt das Gefühl seiner Wärme, das Gefühl seiner starken Arme, die dich festhalten.

„Das war… unglaublich,“ flüsterst du schließlich, deine Stimme ist leise und heiser, aber voller Zufriedenheit.

„Du bist unglaublich,“ erwidert er und drückt einen sanften Kuss auf deine Stirn. Seine Finger gleiten sanft über deinen Arm, als ob er jede Berührung genießen möchte, jede Sekunde auskosten, die ihr miteinander verbringt.

Ihr bleibt noch eine Weile so liegen, genießt die Ruhe nach dem Sturm, das sanfte Nachbeben der Lust, das noch immer in euch nachhallt. Deine Gedanken sind verschwommen, erfüllt von einem tiefen Gefühl der Zufriedenheit, während du dich in seine Arme kuschelst und die Wärme seines Körpers spürst.

Schließlich erhebt ihr euch langsam, widerwillig, aber mit einem stillen Einverständnis, dass dieser Moment etwas Besonderes war. Ihr zieht euch langsam an, die Bewegungen sind ruhig, fast feierlich, während ihr die letzte Berührung des Abends genießt. Eure Blicke treffen sich immer wieder, ein stummes Versprechen, dass dies nicht das letzte Mal war, dass ihr solche intensiven Momente miteinander teilt.

„Ich bin froh, dass ich dich besucht habe,“ sagt er, während er dich noch einmal in seine Arme zieht, dir einen letzten, zärtlichen Kuss gibt.

„Ich auch,“ antwortest du, deine Stimme ist leise, aber voller Emotionen. Du spürst, wie sich ein warmes Lächeln auf deinem Gesicht ausbreitet, während ihr euch langsam voneinander löst.

Ihr geht zusammen zur Tür, und als du sie öffnest, weht eine kühle Brise herein, die sich angenehm auf deiner erhitzten Haut anfühlt. Er sieht dir noch einmal tief in die Augen, bevor er sich umdreht und in die Nacht hinausgeht. Du bleibst einen Moment in der Tür stehen, siehst ihm nach, während er langsam im Dunkel der Straße verschwindet.

Mit einem letzten Blick in die stille, kühle Nacht schließt du die Tür hinter dir. Du gehst langsam durch die Wohnung, jede Berührung, jedes Geräusch des Abends hallt noch in deinen Gedanken nach. Es war mehr als nur ein Wiedersehen, es war eine Wiederentdeckung der Leidenschaft, eine Reise in die Tiefen deiner eigenen Lust.

Als du schließlich ins Bett gehst, spürst du, wie die Wärme des Abends noch immer in dir nachklingt, ein leises, zufriedenes Lächeln auf deinen Lippen. Du weißt, dass dieser Abend nur der Anfang war, dass es noch viele solche Momente geben wird, Momente der intensiven Lust und der völligen Hingabe.

Mit diesen Gedanken sinkst du langsam in den Schlaf, die Erinnerungen an den Abend umhüllen dich wie eine warme Decke. Du träumst von seinen Berührungen, seinem Kuss, der Intensität seiner Nähe, und du weißt, dass diese Erinnerungen dich noch lange begleiten werden, dich in stillen Momenten in ihre Bann ziehen werden.

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