Die Entwicklung von LGBTQIA+-Identitäten bezieht sich auf den individuellen Prozess, in dem Menschen ihre eigene sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität verstehen und akzeptieren.
Die Entwicklung von LGBTQIA+-Identitäten bezieht sich auf den individuellen Prozess, in dem Menschen ihre eigene sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität verstehen und akzeptieren.
Ein Begriff, der die Idee der LGBTQIA+-Community und Solidarität zwischen verschiedenen Identitäten und Gruppen innerhalb der Community betont.
„Jellgender“ ist ein Begriff, der verwendet wird, um eine Geschlechtsidentität zu beschreiben, die sich als wabbelig oder formlos empfindet, ähnlich wie Gelee.
Der Queerfeminismus vereint feministische und queere Ansätze zur Bekämpfung von Geschlechterungleichheit und Unterdrückung aufgrund sexueller Orientierung oder Geschlechtsidentität.
Homosexualitätsstigma ist die gesellschaftliche Ablehnung und Diskriminierung von Homosexuellen, die psychische und emotionale Gesundheitsprobleme verursachen kann.
Der Begriff „Opfer“ bezieht sich auf eine Person, die aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität Diskriminierung oder Gewalt erfahren hat.
Body Positivity fördert die Akzeptanz und das positive Selbstbild des eigenen Körpers, unabhängig von gesellschaftlichen Normen.
Unterstützende Dienste und Organisationen, die speziell für kreuzgeschlechtliche Menschen geschaffen wurden, um ihre Bedürfnisse und Anliegen zu adressieren.
„Out-and-Proud“ bezieht sich auf Menschen, die offen und stolz ihre sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität leben und zeigen.
Flamboyant bezieht sich auf einen extravaganten, auffälligen und theatralischen Geschlechtsausdruck oder Verhalten, der oft von LGBTQIA+-Personen verwendet wird, um ihre Individualität und Persönlichkeit auszudrücken.
Eine Phase, in der eine Person ihre Geschlechtsidentität erkundet und möglicherweise Fragen und Unsicherheiten darüber hat.
Die Identität bezieht sich auf das innere Gefühl oder die Überzeugung einer Person bezüglich ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, die nicht immer mit den äußeren Merkmalen übereinstimmen muss.
Das Wasserfall-Modell ist eine metaphorische Darstellung von Geschlecht, die die Vorstellung unterstreicht, dass Geschlecht nicht binär ist, sondern eine Vielzahl von Identitäten und Ausdrücken umfasst. Es steht im Gegensatz zum binären Geschlechtsmodell.
LGBTQIA+-Jugendliche sind junge Menschen, die sich als lesbisch, schwul, bisexuell, transgender oder in einer anderen nicht-heteronormativen Weise identifizieren.
Respektvolle Sprache beinhaltet die Verwendung von Begriffen und Ausdrücken, die die Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierung von Menschen respektieren und nicht diskriminieren.
Eine umstrittene und schädliche Praxis, die darauf abzielt, die sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität einer Person zu ändern, oft durch religiösen oder pseudowissenschaftlichen Ansatz. Sie wird von vielen Organisationen als gefährlich und ineffektiv angesehen.
Wahlgeschlecht bezieht sich auf die Möglichkeit für Menschen, ihr Geschlecht unabhängig von den bei der Geburt zugewiesenen Geschlechtsmerkmalen zu wählen und auszudrücken. Es kann eine wichtige Rolle im Leben nicht-binärer und geschlechtsfluider Personen spielen.
Verschiedenheit bezieht sich auf die Vielfalt sexueller Orientierungen, Geschlechtsidentitäten und Geschlechtsausdrücke. Sie betont die Tatsache, dass keine zwei LGBTQIA+ Personen gleich sind und jede Person einzigartig ist.
Die Verwendung des Begriffs „Womxn“ (statt „Women“) ist ein Versuch, die traditionelle Bezeichnung für Frauen zu erweitern und zu inkludieren. Er soll die Vielfalt der Geschlechteridentitäten und -ausdrücke betonen.
Die Zeigefingermethode ist eine Technik, bei der zwei Personen sich gegenseitig ihre Zeigefinger berühren, um ihre Geschlechtsidentität zu bestätigen, ohne Worte zu verwenden. Dies kann verwendet werden, um zu signalisieren, dass man non-binär oder transgeschlechtlich ist.
Widervereinigungstherapie, auch bekannt als Konversions- oder Umpolungstherapie, sind in vielen Ländern illegal und ethisch umstritten. Diese „Therapie“ versucht, LGBTQIA+ Personen in ihre vermeintlich „ursprüngliche“ Heterosexualität oder Geschlechtsidentität zurückzuführen und wird als schädlich angesehen.
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