Der Begriff „Jugendliche Liebe“ bezieht sich auf romantische Beziehungen oder Schwärmereien zwischen LGBTQIA+-Jugendlichen.
Der Begriff „Jugendliche Liebe“ bezieht sich auf romantische Beziehungen oder Schwärmereien zwischen LGBTQIA+-Jugendlichen.
Der Begriff bezieht sich auf LGBTQIA+-Jugendliche, also junge Menschen, die Teil der LGBTQIA+-Gemeinschaft sind und sich noch in der Adoleszenzphase befinden.
Homosexualitätsstigma ist die gesellschaftliche Ablehnung und Diskriminierung von Homosexuellen, die psychische und emotionale Gesundheitsprobleme verursachen kann.
Polysexual bezieht sich auf eine sexuelle Orientierung, bei der Menschen sich zu mehreren, aber nicht notwendigerweise allen Geschlechtern hingezogen fühlen. Es ist ähnlich wie Bisexualität, jedoch nicht auf zwei Geschlechter beschränkt.
Misandrie bezeichnet eine Abneigung oder Feindseligkeit gegenüber Männern, was in der LGBTQIA+-Community selten vorkommt, aber dennoch erwähnenswert ist.
Panromantisch bezieht sich auf romantische Anziehung, die sich auf Menschen aller Geschlechter und Identitäten erstreckt. Panromantische Personen können sich unabhängig von Geschlecht und Geschlechtsidentität romantisch zu anderen hingezogen fühlen.
Drag Culture umfasst die gesamte kulturelle Szene und Kunstform, die mit Drag-Performances, Drag Queens und Drag Kings verbunden ist. Sie hat eine reiche Geschichte und vielfältige Ausdrucksformen.
Die freiwillige Geschlechtsidentität bezieht sich auf die Geschlechtsidentität, mit der eine Person sich selbst identifiziert, unabhängig von ihrem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht. Dieser Begriff betont die Autonomie und Selbstbestimmung der individuellen Geschlechtsidentität.
Wechselnde Geschlechtsidentität bezieht sich auf Menschen, deren Geschlechtsidentität im Laufe ihres Lebens variieren kann. Dies kann Teil eines geschlechtsfluiden oder nicht-binären Identitätsausdrucks sein.
Yellow-Diamond ist ein Begriff, der in der Drag-Szene verwendet wird, um eine Königin zu beschreiben, die besonders talentiert und herausragend ist.
Transphobie bezeichnet Vorurteile, Diskriminierung oder Hass gegenüber Transgender-Personen aufgrund ihrer Geschlechtsidentität oder Geschlechtsausdruck. Sie kann sich in vielfältiger Weise manifestieren und hat oft negative Auswirkungen auf das Wohlbefinden der Betroffenen.
Genderqueer ist eine Identität, die sich nicht mit den traditionellen Geschlechtskategorien „männlich“ oder „weiblich“ identifiziert. Genderqueere Menschen können sich in einem Spektrum zwischen den Geschlechtern oder außerhalb dieser Kategorien sehen.
Deadnaming bezieht sich auf das Verwenden des Geburtsnamens einer transgender Person, nachdem sie ihren Namen offiziell geändert hat. Dies kann respektlos und verletzend sein.
Die Zeigefingermethode ist eine Technik, bei der zwei Personen sich gegenseitig ihre Zeigefinger berühren, um ihre Geschlechtsidentität zu bestätigen, ohne Worte zu verwenden. Dies kann verwendet werden, um zu signalisieren, dass man non-binär oder transgeschlechtlich ist.
Die Ehe für alle ist eine rechtliche Regelung, die es LGBTQIA+-Paaren ermöglicht, legal zu heiraten und die gleichen Rechte und Pflichten wie heterosexuellen Paaren zu haben.
Die Ellbogen-Methode ist eine Strategie, bei der LGBTQIA+-Menschen diskriminierende oder unangemessene Kommentare oder Verhaltensweisen in einem respektvollen und informativen Gespräch korrigieren und aufklären.
Polygender ist eine Identität, bei der eine Person sich als mehrere Geschlechter gleichzeitig identifiziert. Diese Identität kann von Person zu Person unterschiedlich sein und verschiedene Geschlechter umfassen.
Die Umbenennung bezieht sich auf den Prozess, bei dem eine Person ihren rechtlichen Namen und/oder ihre geschlechtliche Identität ändert, um besser zu ihrer wahrgenommenen Geschlechtsidentität zu passen.
Heteronormativität ist die Annahme, dass heterosexuelle Beziehungen und Identitäten die Norm sind und als solche betrachtet werden sollten. Dies kann zu Ausschluss und Diskriminierung von LGBTQIA+ Personen führen.
Agender bezieht sich auf Personen, die sich selbst nicht mit einem Geschlecht identifizieren oder sich außerhalb der binären Geschlechterkategorien sehen. Sie fühlen sich geschlechtsneutral.
LGBTQIA+-Jugendliche sind junge Menschen, die sich als lesbisch, schwul, bisexuell, transgender oder in einer anderen nicht-heteronormativen Weise identifizieren.
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