Queere Kunst drückt queere Erfahrungen, Identitäten und Themen künstlerisch aus und trägt zur Sichtbarkeit der LGBTQIA+-Gemeinschaft bei.
Queere Kunst drückt queere Erfahrungen, Identitäten und Themen künstlerisch aus und trägt zur Sichtbarkeit der LGBTQIA+-Gemeinschaft bei.
Eine Erzählung oder Darstellung, die den Prozess und die Erfahrungen einer Person beim Coming-out beschreibt. Diese Geschichten können inspirierend und unterstützend sein.
Autosexuell beschreibt Menschen, die sich vor allem von sich selbst angezogen fühlen oder sexuelle Anziehung zu sich selbst verspüren.
Penetrationsphobie bezieht sich auf die Angst vor oder das Unwohlsein bei sexueller Penetration. Diese Phobie kann bei Menschen auftreten, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität.
Navel-Gazing bezieht sich auf die selbstreflektierende Betrachtung der eigenen Identität und Erfahrungen im Hinblick auf sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität.
Transgender-Dysphorie bezieht sich auf das anhaltende Unbehagen oder die emotionale Belastung, die eine Person erleben kann, wenn ihre Geschlechtsidentität nicht mit ihrem körperlichen Geschlecht übereinstimmt. Professionelle Unterstützung und geschlechtsangleichende Maßnahmen können helfen, diese Dysphorie zu lindern.
Die Homosexuellenbewegung ist eine soziale und politische Bewegung, die für die Rechte und die Gleichstellung von Homosexuellen kämpft.
Pinkwashing ist ein Begriff, der verwendet wird, um Unternehmen oder Organisationen zu beschreiben, die LGBTQIA+-freundliche Botschaften oder Produkte verwenden, um von anderen problematischen Praktiken abzulenken oder Profit zu machen.
Voreingenommenheit ist eine negative Einstellung oder Vorurteile gegenüber LGBTQIA+ Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität. Diese Vorurteile können zu Diskriminierung führen.
Ein homosexueller Mensch ist jemand, der sich emotional und/oder sexuell zu Personen des eigenen Geschlechts hingezogen fühlt.
Der Begriff „Biosexuell“ bezieht sich auf die sexuelle Orientierung, die auf biologischen Geschlechtsmerkmalen basiert.
Die Ballroom-Szene ist eine Subkultur, in der LGBTQIA+-Personen Wettbewerbe in Kategorien wie Vogueing und Tanz abhalten.
Das Wort „Justieren“ kann im LGBTQIA+-Kontext verwendet werden, um Veränderungen in der eigenen sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität zu beschreiben.
LGBTQIA+ steht für lesbisch, schwul, bisexuell, transgender, queer, intersexuell, asexuell und viele andere Identitäten und Geschlechterausdrücke, die die Vielfalt sexueller Orientierungen und Geschlechteridentitäten abdecken.
Das natürliche Geschlecht bezieht sich auf das Geschlecht, mit dem eine Person bei der Geburt identifiziert wird, basierend auf körperlichen Merkmalen wie Genitalien und Chromosomen.
LGBTQIA+-Rechte sind Bürgerrechte und gesetzliche Schutzmaßnahmen, die LGBTQIA+-Personen vor Diskriminierung und Ungerechtigkeit schützen sollen.
Der Begriff „Downlow“ wird manchmal verwendet, um eine Person zu beschreiben, die in einer heimlichen homosexuellen Beziehung ist, während sie in der Öffentlichkeit als heterosexuell erscheint.
Die sexuelle Revolution war eine soziale Bewegung in den 1960er und 1970er Jahren, die die Einstellung zur Sexualität und die Rechte sexueller Minderheiten veränderte.
Gender-Queer ist ein Begriff, der von Menschen verwendet wird, die sich nicht in die traditionellen Geschlechtskategorien einordnen lassen und sich außerhalb des binären Geschlechtssystems sehen.
Ein One-Night-Stand ist eine sexuelle Begegnung, die in der Regel nur eine Nacht dauert, ohne die Absicht, eine langfristige Beziehung einzugehen.
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