deadnaming bezeichnet die praxis, die früheren namen einer trans person zu verwenden, anstatt den aktuellen namen, der ihre identität widerspiegelt. dies kann nicht nur verletzend sein, sondern auch das gefühl der selbstbestimmung untergraben. für viele trans menschen ist der name ein zentraler teil ihrer identität, und das bewusste oder unbewusste verwenden des alten namens kann als form der diskriminierung empfunden werden.
die verwendung eines deadnames kann schwere emotionale und psychologische folgen haben. es kann zu einem gefühl der entwertung führen, das die soziale akzeptanz und das wohlbefinden beeinträchtigt. oft erleben trans menschen durch deadnaming auch eine verstärkung von transphobie und diskriminierung in ihrem umfeld. es ist wichtig, die vorurteile und fehlinformationen zu erkennen, die hinter dieser praxis stehen.
um deadnaming zu vermeiden, ist es entscheidend, respektvoll mit der identität anderer umzugehen. hier sind einige tipps:
indem du ein respektvolles und unterstützendes umfeld schaffst, kannst du dazu beitragen, die sichtbarkeit und akzeptanz von queeren identitäten zu fördern.
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