Resistenztests sind entscheidend für die Behandlung von HIV-Infektionen. Diese Tests helfen dabei, festzustellen, ob das Virus gegen bestimmte Medikamente resistent ist. Das Verständnis von Medikamentenresistenz ermöglicht eine gezielte Therapieanpassung und verbessert die Viruslast. Durch genetische Tests kann genau ermittelt werden, welche Resistenzmechanismen vorliegen und welche Behandlungsoptionen am sinnvollsten sind.
Resistenztests analysieren das Virus, um festzustellen, ob es gegen antiretrovirale Therapie resistent ist. Diese Tests können sowohl zu Beginn der Therapie als auch bei Veränderungen der Viruslast durchgeführt werden. Ein frühzeitiger Test kann helfen, die richtige Therapie auszuwählen und die Lebensqualität zu verbessern.
Beide Testarten bieten wichtige Informationen zur Therapie. Sie unterstützen dabei, die bestmögliche Behandlung zu finden und die Fortschritte zu überwachen.
Die Notwendigkeit von Resistenztests ergibt sich aus der Tatsache, dass HIV-Infektionen unterschiedlich verlaufen und nicht jede Therapie für jeden Patienten geeignet ist. Wenn ein Virus gegen eine Therapie resistent ist, kann dies zu einer erhöhten Viruslast und einem Fortschreiten der Erkrankung führen. Mit den richtigen Informationen aus Resistenztests kann eine angepasste Behandlung erfolgen.
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