Das Gender-Paradoxon zeigt sich häufig in der Diskrepanz zwischen den Leistungen von Männern und Frauen in verschiedenen Bereichen. Beispielsweise können Frauen in der Schule oft bessere Noten erzielen, während sie in bestimmten Berufen weniger Karrierechancen haben oder weniger Gehalt erhalten als ihre männlichen Kollegen. Diese Unterschiede sind oft das Ergebnis von sozialen Normen und strukturellen Barrieren, die Frauen daran hindern, ihre Leistungen vollständig auszuschöpfen.
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Bei der Karriereplanung ist es wichtig, sowohl deine Interessen als auch die möglichen Herausforderungen zu reflektieren, die durch das Gender-Paradoxon entstehen können. Recherchiere gezielt nach Unternehmen, die eine positive Gleichstellungsbilanz aufweisen und Frauen in Führungspositionen fördern. Vernetze dich mit Mentorinnen und Mentoren, die dir helfen können, die strukturellen Barrieren zu erkennen und zu überwinden. Überlege auch, welche Branchen möglicherweise weniger von Gender-Vorurteilen betroffen sind.
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