Ein häufiger Fehler ist, dass viele zu schnell zu viel Gewicht verwenden, was zu Verletzungen führen kann. Außerdem neigen viele dazu, sich nicht richtig aufzuwärmen oder die Übungen nicht korrekt auszuführen. Achte darauf, die richtige Technik zu erlernen und deinem Körper die nötige Zeit zur Regeneration zu geben, um Überlastungen zu vermeiden.
Wenn du unter Symptomen wie Inkontinenz, Rückenschmerzen oder einem Gefühl der Instabilität leidest, könnte Beckenbodentraining sehr hilfreich sein. Auch nach einer Schwangerschaft oder bei Veränderungen im Alter ist es ratsam, aktiv zu werden. Es ist immer sinnvoll, dich von einem Fachmann beraten zu lassen, um die besten Übungen für deinen individuellen Bedarf zu finden.
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Es wird empfohlen, Beckenbodentraining mindestens drei bis fünf Mal pro Woche durchzuführen. Du kannst die Übungen in deinen Alltag integrieren, beispielsweise beim Sitzen, Stehen oder sogar beim Autofahren. Schon 10 bis 15 Minuten pro Einheit können einen großen Unterschied machen.
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