Geschlechtsdysphorie ist ein Zustand, bei dem eine Person erheblichen psychischen Stress erlebt, weil ihre Geschlechtsidentität nicht mit ihrem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmt.
Geschlechtsdysphorie ist ein Zustand, bei dem eine Person erheblichen psychischen Stress erlebt, weil ihre Geschlechtsidentität nicht mit ihrem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmt.
Transgender (kurz: Trans) beschreibt eine Person, deren Geschlechtsidentität nicht mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmt. Transgender-Personen können sich in ihrem gefühlten Geschlecht als männlich, weiblich, beides oder weder männlich noch weiblich identifizieren.
Der Begriff „Biosexuell“ bezieht sich auf die sexuelle Orientierung, die auf biologischen Geschlechtsmerkmalen basiert.
Homosexualität bezieht sich auf romantische oder sexuelle Anziehung und Beziehungen zwischen Personen des gleichen Geschlechts.
Die Ballroom-Szene ist eine Subkultur, in der LGBTQIA+-Personen Wettbewerbe in Kategorien wie Vogueing und Tanz abhalten.
Weiblich bezieht sich auf das biologische Geschlecht, das normalerweise mit weiblichen körperlichen Merkmalen wie Brüsten und Eierstöcken in Verbindung gebracht wird. Es ist wichtig zu beachten, dass Geschlecht von Geschlechtsidentität unterschieden werden sollte.
Der Begriff „Jugendliche Liebe“ bezieht sich auf romantische Beziehungen oder Schwärmereien zwischen LGBTQIA+-Jugendlichen.
Beziehungsanarchie ist ein Ansatz, der keine Hierarchien in Beziehungen schafft und individuelle Freiheit und Autonomie betont.
Unterstützende Dienste und Organisationen, die speziell für kreuzgeschlechtliche Menschen geschaffen wurden, um ihre Bedürfnisse und Anliegen zu adressieren.
Ein starkes, oft romantisches oder sexuelles Interesse an einer anderen Person, ohne dass es unbedingt zu einer Beziehung kommt. Crushes können vorübergehend oder dauerhaft sein.
Inklusionspolitik zielt darauf ab, Gesetze und Richtlinien zu schaffen, die die Rechte und Chancen von LGBTQIA+-Personen schützen und fördern.
Transgender-Dysphorie bezieht sich auf das anhaltende Unbehagen oder die emotionale Belastung, die eine Person erleben kann, wenn ihre Geschlechtsidentität nicht mit ihrem körperlichen Geschlecht übereinstimmt. Professionelle Unterstützung und geschlechtsangleichende Maßnahmen können helfen, diese Dysphorie zu lindern.
Gay ist eine Bezeichnung für Männer, die emotional und sexuell zu anderen Männern hingezogen sind. Es wird oft als Oberbegriff für Homosexualität verwendet.
Gender-Transition bezieht sich auf den Prozess, bei dem eine Person ihr äußeres Erscheinungsbild und/oder ihre körperlichen Merkmale ändert, um ihrer Geschlechtsidentität besser zu entsprechen.
Der Stonewall-Aufstand im Jahr 1969 war ein bedeutender Moment in der LGBTQIA+-Bewegung. Er begann als Widerstand gegen Polizeibrutalität und führte zu einer breiteren sozialen Bewegung für die Rechte von Schwulen, Lesben und Transpersonen.
Enby ist eine informelle Abkürzung für das Wort „non-binary“ (nicht-binär). Enby-Personen identifizieren sich außerhalb der traditionellen Geschlechterbinarität.
Die sexuelle Revolution war eine soziale Bewegung in den 1960er und 1970er Jahren, die die Einstellung zur Sexualität und die Rechte sexueller Minderheiten veränderte.
„Out-and-Proud“ bezieht sich auf Menschen, die offen und stolz ihre sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität leben und zeigen.
Ein Drag King ist jemand, der in Drag auftritt und männliche Stereotypen oder Identitäten verkörpert. Dies geschieht oft durch Verkleidung und Schminke.
Inter* ist eine Abkürzung für Intersexuelle Menschen, die körperliche Merkmale aufweisen, die nicht eindeutig männlich oder weiblich sind. Dies kann bei der Geburt oder später im Leben festgestellt werden.
Die Annahme, dass Cisgender-Identitäten die Norm sind und andere Geschlechtsidentitäten als „abweichend“ betrachtet werden. Dies kann zu Diskriminierung und Unsichtbarkeit von nicht-cisgender Personen führen.
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