Unsicherheit bezieht sich auf das Gefühl der Verwirrung oder Unsicherheit, das einige Personen bei der Erkundung ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität erleben können.
Unsicherheit bezieht sich auf das Gefühl der Verwirrung oder Unsicherheit, das einige Personen bei der Erkundung ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität erleben können.
Fluid beschreibt eine Geschlechtsidentität oder sexuelle Orientierung, die nicht starr ist, sondern sich im Laufe der Zeit ändern kann. Zum Beispiel kann jemand sich sowohl als männlich als auch als weiblich identifizieren oder ihre sexuelle Anziehung kann sich zwischen verschiedenen Geschlechtern bewegen.
Eine Homosexuellenparade, auch bekannt als CSD (Christopher Street Day) oder Pride Parade, ist eine öffentliche Veranstaltung, bei der LGBTQIA+ Personen für ihre Rechte und Sichtbarkeit eintreten.
Intimität bezieht sich auf die emotionale und körperliche Nähe zwischen Menschen, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität.
Eine sexuell übertragbare Infektion (STI), die durch das Bakterium Chlamydia trachomatis verursacht wird. Die Infektion kann sowohl bei Männern als auch bei Frauen auftreten und sollte medizinisch behandelt werden.
Ein Begriff, der die komplexe Verflechtung von Unterdrückungs- und Machtstrukturen beschreibt, die verschiedene Formen der Diskriminierung und Unterdrückung einschließen, wie Sexismus, Rassismus und Homophobie.
„Jellogirl“ ist eine informelle Bezeichnung, die verwendet wird, um eine junge Person mit einer fließenden oder formlosen Geschlechtsidentität zu beschreiben, ähnlich wie Gelee.
Body Positivity fördert die Akzeptanz und das positive Selbstbild des eigenen Körpers, unabhängig von gesellschaftlichen Normen.
Das Wasserfall-Modell ist eine metaphorische Darstellung von Geschlecht, die die Vorstellung unterstreicht, dass Geschlecht nicht binär ist, sondern eine Vielzahl von Identitäten und Ausdrücken umfasst. Es steht im Gegensatz zum binären Geschlechtsmodell.
Gender-Normen sind soziale Erwartungen und Stereotypen, die bestimmte Verhaltensweisen und Merkmale als typisch für Männer oder Frauen festlegen. Diese Normen können geschlechtsunabhängige Identitäten einschränken.
Die Geschlechtsidentität einer Person, die nicht mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmt.
Feminin bezieht sich auf die Eigenschaften, die traditionell als weiblich angesehen werden, wie Sanftheit, Anmut und Sensibilität. Es ist wichtig zu beachten, dass Geschlechtsausdruck nicht notwendigerweise mit dem biologischen Geschlecht einer Person übereinstimmt.
Panromantisch bezieht sich auf romantische Anziehung, die sich auf Menschen aller Geschlechter und Identitäten erstreckt. Panromantische Personen können sich unabhängig von Geschlecht und Geschlechtsidentität romantisch zu anderen hingezogen fühlen.
Verbündete sind Personen, die sich aktiv für die Rechte und das Wohlergehen von LGBTQIA+ Menschen einsetzen. Sie unterstützen die Gemeinschaft, indem sie sich gegen Diskriminierung und Vorurteile engagieren.
Der Homosexualitätsmythos ist die falsche Vorstellung, dass Homosexualität eine „Krankheit“ oder eine „Wahl“ ist und geändert werden kann. Dieser Mythos ist wissenschaftlich widerlegt.
FTM steht für „Female-to-Male“ und wird verwendet, um Transgender-Männer zu beschreiben, die bei der Geburt als weiblich identifiziert wurden und sich später als männlich identifizieren.
Agender Identität beschreibt eine Geschlechtsidentität, bei der sich jemand als geschlechtsneutral oder außerhalb der binären Geschlechtskategorien sieht.
Das Patriarchat ist ein soziales System, das von männlicher Dominanz und männlicher Vorherrschaft geprägt ist. Es hat Einfluss auf Geschlechterrollen, -normen und -machtstrukturen in der Gesellschaft.
Das Tragen von Kleidung, die traditionell mit einem anderen Geschlecht assoziiert wird. Cross-Dressing kann aus verschiedenen Gründen erfolgen, einschließlich persönlichem Ausdruck und Unterhaltung.
„Jellgender“ ist ein Begriff, der verwendet wird, um eine Geschlechtsidentität zu beschreiben, die sich als wabbelig oder formlos empfindet, ähnlich wie Gelee.
Allosexuell ist ein Begriff, der verwendet wird, um Personen zu beschreiben, die sexuelle Anziehung zu anderen verspüren. Im Gegensatz dazu empfinden asexuelle Menschen keine sexuelle Anziehung.
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